Key-Visual Deutscher Generationenfilmpreis 2024

Deutscher Generationenfilmpreis ...

... ist eine einzigartige Plattform, die die Kreativität älterer Menschen feiert und den Dialog der Generationen fördert. Der Bundeswettbewerb wird vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veranstaltet. Alle Themen, Genres und Umsetzungsformen sind willkommen. Zusätzliche Gewinnchancen bietet das Jahresthema DA BIN ICH GANZ BEI DIR. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 8.000 Euro.

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Danke für Eure Filme – so geht es weiter ...

Der Einsendeschluss zum diesjährigen Wettbewerb ist am 15. Januar 2024 geendet. Vielen Dank für Eure zahlreichen Filme! Solltet ihr noch Fragen haben, meldet euch einfach per Mail bei uns. Jetzt bereiten wir erstmal alles für das Auswahlgremium und die Jury vor. Anfang April melden wir uns dann mit den Ergebnissen, welche Filme beim 37. Bundes.Festival.Film. gezeigt werden und für eine Auszeichnung nominiert sind. Habt bis dahin bitte noch ein wenig Geduld.

 

Praktikum beim 37. Bundes.Festival.Film.

Du hast Freude an junger Filmkultur und Lust, bei den Festivalvorbereitungen unseres nächsten Festivals dabei zu sein? Dann bewirb dich jetzt für ein Praktikum beim Bundes.Festival.Film.! Hier bekommst du einen tiefen Einblick in die Konzeption, Organisation und Durchführung eines bundesweiten Filmfestivals. Unterkunft und Verpflegung werden gestellt – und sogar eine kleine Vergütung ist drin. Praktikumszeitraum: Anfang April bis Ende Juni 2024. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2024. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Hier geht's zur vollständigen Ausschreibung.

 

3... 2... 1... Go - Wir starten!

Es geht wieder los! Ab sofort könnt ihr eure Filme beim Deutschen Generationenfilmpreis einreichen. Holt euch die letzten Informationen und meldet euch dann an. Wir freuen uns auf eure Filme! :-)

 

Bitte noch etwas Geduld: Die Benachrichtigungen gehen Ende April raus!

Die Jurys haben getagt! Noch brauchen wir aber etwas Zeit für die finale Programmplanung des kommenden Festivals. Daher bitten wir alle Teilnehmenden noch um etwas Geduld: Ende April melden wir uns mit den Ergebnissen, welche Filme beim 36. Bundes.Festival.Film. in Augsburg gezeigt werden und für eine Auszeichnung nominiert sind.

 

Über den Wettbewerb

Der Deutsche Generationenfilmpreis ist seit 1998 die bundesweite Plattform für Filmschaffende unterschiedlicher Generationen. Im Fokus stehen ungewöhnliche Geschichten, persönliche Erlebnisse und besondere Generationen-Beziehungen. Hier kann man zeigen, was einen ganz besonders interessiert und bewegt. Und darstellen oder hinterfragen, was die Generationen verbindet – oder auch trennt. Teilnehmen können Filmemacher*innen der Generation "60plus" (bis 2021: 50plus) sowie junge Kreative, die sich mit den Themen Alter(n) und dem Leben älterer Generationen befassen.

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Zum Film-Archiv

 
Foto Julia von Heinz

»DIENSTAGS (Preisträger 2001) war meine erste Arbeit mit Schauspielern, und ich hatte große Angst vor ihnen. Eva Ebner, die damals schon über 80 war und auf ein ganzes Filmleben zurücksah, hat mir viel Mut gemacht und mich in meiner Art zu arbeiten bestärkt. In HANNAS REISE werden drei Generationen dargestellt, die in Gegenbewegungen aufeinander reagieren.« Interview

Julia von Heinz
Regisseurin  („Hannas Reise“, „Rosakinder“, „Was am Ende zählt“ u.a.), ehemalige Preisträgerin und danach Jurymitglied

 
Axel Ranisch c Queryzo, wikipedia 2016

»Technik kann heute jeder. Wer originelle Blickwinkel, das Herz am richtigen Fleck oder einfach nur Leidenschaft und Freude am Medium Film hat, der ist beim Generationenfilmpreis genau richtig.«

Axel Ranisch
Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent (»Ich fühl mich disco«, »Alki Alki«, »Rosakinder«, »Zorn« u.a.), ehemaliger Preisträger und danach Jurymitglied

 
Foto Horst Orlich

»Ein 20-jähriger Student bemerkte: ‚Mit den Filmen, die Sie machen, müssen Sie ja depressiv werden!ʼ ʻGanz im Gegenteilʼ, hab' ich geantwortet, ʻder Film ist für mich das Ventil, um Dampf abzulassen!ʼ« Interview

Horst Orlich
Preisträger

 
Monika und Martina Plura Foto Herbert Piel

»Unsere Oma gehörte immer zu unseren größten Fans. Sie glaubte ganz fest an uns und betonte oft, dass sie gerne Schauspielerin geworden wäre, dass das aber in der damaligen Zeit unmöglich gewesen sei. Vielleicht war das der Grund, warum sie uns so unterstütze, unserem Traum zu folgen.« Interview

Monika und Martina Plura
Filmemacherinnen (»Vorstadtrocker« u.a.), ehemalige Preisträgerinnen
und danach Jurymitglieder

 
Foto Jan Walentek

»Das, was mich beschäftigt, muss ich irgendwie abladen. Selbst wenn der Einfluss der Kunst für die Mentalität der Gesellschaft nur eine sekundäre Rolle spielt, sollte man in keinem Fall auf das Bisschen verzichten. Kunst verbindet die Generationen – aber nur, wenn es förderliche Rahmenbedingungen für diese Begegnungen gibt.« Interview

Jan Walentek
Preisträger, danach Jurymitglied

 
Finn-Ole Heinrich

»Wenn man im persönlichen Umfeld Filme dreht, müssen die Voraussetzungen stimmen. Man muss mutig genug sein, allen um sich rum gehörig auf den Sack zu gehen. Gleichzeitig muss man auch respektieren, wenn jemand nicht will.« Interview

Finn-Ole Heinrich
Drehbuchautor und Schriftsteller, ehemaliger Preisträger

 

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