Wechselbad

Macher*in: Gisela Grosse, München
Alter: 54 Jahre
Kategorie: „50plus“
Länge: 8:00 Minuten, Mini DV
Genre: Experimentalfilm

Im Wettbewerb 2000:
Förderpreis (500 DM)

Inhalt:
Irgendwann beginnt die Schwerkraft Spuren im Gesicht zu hinterlassen. Vermeidungsstrategien misslingen. Und die Zerstörung beginnt.

Jurybegründung:
Ein Zitat von Rilke, umgesetzt auf Video: „Das Gesicht löst sich ab“. Gisela Grosse gelingt in subjektiv-dramaturgischer Weise der Umgang mit dem Alter und seinen Spuren. Das Gesicht zerfließt im Wasser, durch Farbe wird Verwundbarkeit und Verletzlichkeit symbolisiert. Veränderungsprozesse, geprägt von Weiblichkeit und Sexualität.

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