Mitmachen

Der Deutsche Generationenfilmpreis freut sich auf eure neuen Filme. Gefragt sind alle Themen, Genres und Umsetzungsformen: von A wie Animation bis Z wie Zeitzeugenporträt ...

Ob groß angelegtes Projekt, Erstlingswerk oder origineller Smartphone-Clip: Wir möchten die gesamte Vielfalt sehen, präsentieren und auszeichnen.

Der Wettbewerb hat zwei Bereiche:

• Freie Themenwahl
• Jahresthema

Die besten Filme werden zum Bundes.Festival.Film. eingeladen und haben die Chance, einen der begehrten Preise zu gewinnen. Insgesamt warten 8.000 Euro auf die Preisträger*innen. Dazu zählt auch der Team-Award, bei dessen Vergabe Aspekte wie Entstehungsprozess, Teamwork und Generationendialog in besonderem Maße berücksichtigt werden.

Mitmachen können Filmemacher*innen …

• ab 60 Jahre (es gilt jeweils das Datum der Filmeinreichung als Stichtag)
• bis einschließlich 25 Jahre, die sich mit den Themen Alter(n) und Generationenbeziehungen auseinandersetzen
• als generationen-gemischte Teams (bis 25/ab 60 Jahre)
• mit einem Wohnsitz in Deutschland (oder als Deutsche*r vorübergehend im Ausland lebend)
• die Filmarbeit als Hobby im Rahmen von Ausbildung oder Studium betreiben (nicht zugelassen sind kommerzielle Produktionen)

Einreichung:

• bis zu zwei Filme je Einreicher*in bzw. Gruppe
• Filme zu eigenen Themen oder zum aktuellen Jahresthema
• Produktionen aus den Jahren 2023, 2024 und 2025
• Filme mit einer Länge von möglichst unter 60 Minuten (Jahresthema 15 Minuten)

Einsendeschluss ist jährlich am 15. Januar (Online-Filmregistrierung bis 23:59 Uhr am 15. Januar möglich).

Das Jahresthema

Der Deutsche Generationenfilmpreis ist offen für alle Genres, Macharten, Themen und Umsetzungsformen. Egal was für einen Film ihr gedreht habt: Ihr könnt auf jeden Fall beim Wettbewerb mitmachen. Darüber hinaus bietet euch unser Jahresthema aber zusätzliche Gewinnchancen. Doch Achtung: Die Filme, die zum Jahresthema eingereicht werden, dürfen die Länge von 15 Minuten nicht überschreiten!

Das Jahresthema 2025: »Alles gut«

Weder „Ja“ noch „Nein“, und doch eine gern genutzte Antwort auf viele Alltagsfragen: „Alles gut“. Aber was bedeutet „alles gut“ eigentlich? Ist es nur eine schnelle Beschwichtigungsformel, um einen tieferen Austausch zu vermeiden? Oder sind wir gerade tatsächlich alle so wunschlos zufrieden? Der Deutsche Generationenfilmpreis lädt euch im Wettbewerbsjahr 2025 dazu ein, diese oft benutzte Floskel genauer unter die Lupe zu nehmen: Was ist „alles gut“? Oder aber: Ist wirklich „alles gut“?

Egal ob ihr eure persönlichen Glücksmomente zeigt oder aber (globale) Krisen thematisiert, eure Filme können alles sein: Doku, Animation oder (Kurz-)Spielfilm, positiv wie kritisch. Wir sind gespannt auf eure vielfältigen und auch tiefgründigen Geschichten – denn manchmal ist eben nicht „alles gut“.

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